23.06.2019 – 25.06.2019
Wer braucht schon Highcamps!?
Zurück in Huaraz waren die mentalen Alpamayo-Wunden (dead, but no summit) schnell geleckt und der Blick nach vorne gerichtet auf die verbleibende Woche.
Nachdem wir so ca. alle Restaurants am Gringo-Plaza leergefressen und uns von innen heraus wieder ordentlich desinfiziert hatten, waren wir bereit für den zweiten Schuss.
Der Tocllaraju war der Auserwählte und das hatte verschiedene Gründe:
- Formschöne Eispyramide am Ende des von Huaraz aus rasch zugänglichen Ishinca Valleys
- Knackt die magische 6000er Marke
- Man bekommt ihn nicht geschenkt (Schwierigkeit: D)
- Anstelle eines versifften Basecamps kann man bequem im chilligen Refugio Ishinca residieren
- Wir spekulierten auf einen vom Wind freigeblasenen Nordwestgrat
Am Abend vor dem Aufbruch ins Quebrada Ishinca waren wir bei unserem peruanischen Freund Felix eingeladen. Er ist ein Urgestein der Bergführerfamilie in Huaraz. Tibi, Antje und ich hatten bei ihm bei unserem Trip vor zwei Jahren Infos eingeholt zu den Verhältnissen und ihn Tage später zufällig während unserer Besteigung des Nevado Piscos nochmals mit Kundschaft getroffen. Er war im Laufe der diesjährigen Expedition unser Hauptansprechpartner für die Logistik. Felix kannte jeden Winkel von Huaraz. Er wusste wo es frische Cocablätter zu kaufen gibt und nahm uns mit zum versteckten Klettergarten „Los Olivos“, am westlichen Stadtrand. Da zeigte er uns erstmal, wie man im Rentenalter ne 6b im flash hochtänzelt ohne mit der Wimper zu zucken.
Schnell waren nach dem Klettern die letzten Besorgungen vor dem Aufbruch am folgenden Tag erledigt:
Am Abend waren wir zum Pizzaessen in Felix‘ kleiner, aber supergemütlichen und selbst gebauten Finka mit Steinofen in den Bergen oberhalb der Stadt eingeladen.
Wir sorgten für Wein und Bier. Wie stottrig der Start am nächsten Morgen ausfiel kann man sich denken.
Refugio Ishinca
Die unverwüstlichen Gebirgs-Corolla, denen selbst meteoritenkratergroße Schlaglöcher nichts anhaben können, bringen einen über teilweise hundsmiserable Straßen zum Ausgangspunkt der Tour in der Nähe des Ishinca-Talausgangs bei Pashpa. Dort wartete auch schon die von Felix organisierte Eselkaravane samt „donkeydriver“ (Vater des Taxisfahrers) auf uns. Der Ausblick entlang der Cordillere rüber zum höchsten Gipfel Perus, dem Huascarán (6768m), ist überwältigend.
Viel schöner kann so ein Bergabenteuer also gar nicht beginnen. Die Esel sind rasch beladen und wir wandern gemütlich in das tief eingeschnittene Tal hinein. Gigantische Granittürme bauen sich an den Talseiten auf. Traumziele für ambitionierte Kletterabenteurer.
Das erste Feedback zu unserer etwas speziellen Strategie für den Gipfeltag bekamen wir schon im Zustieg zum Refugio. Zwei Franzosen kamen uns entgegen. Sie sind den Tocllaraju klassisch mit Zwischenübernachtung im Highcamp angegangen und meinten: „…es gibt auch Bekloppte, die machen den Gipfel direkt vom Refugio aus…aber das grenzt an Selbstmord“.
Wir gehörten zu diesem Kreis der Bekloppten.
Satte 1700 Höhenmeter liegen zwischen dem Refugio Ishinca im Talschluss und dem Gipfel des Tocllarajus. Unser Plan war es, mit Minimalausrüstung und ohne Zwischencamp in einem Rutsch komplett auf und wieder abzusteigen um zum Mittagessen wieder zurück zu sein.
Zurückgerechnet vom angepeilten Sonnenaufgang am Gipfel bedeutete das: Abmarsch um 22 Uhr.
Weil wir insgesamt drei Tage Zeit hatten beschlossen wir erst einmal eine Nacht gemütlich in der Hütte zu verbringen vor dem Gewaltmarsch.
Im urgemütlichen Refugio, das vom Standard her locker mit einer guten Alpenvereinshütte mithält, checkten wir erst einmal in unser reserviertes Viererzimmer ein und gingen gleich danach im großen Aufenthaltsraum unserem Lieblingshobby nach – dem Essen.
Das Refugio Ishinca, von Volunteers des italienischen Don-Bosco- Kirchenvereins bewirtet, ist eine der wenigen bewirteten Hütten in der Cordillera Blanca und perfekter Ausgangsort für leichte 5000er (Urus, Ishinca) und anspruchsvolle bis knüppelharte 6000er (Tocllaraju & Ranrapalca). Die Gastfreundschaft und Auswahl an Leckereien ist einfach nur sensationell hier oben.
Wie man die Zeit des Wartens am besten totschlägt, machte uns der Nachbartisch eindrucksvoll vor.
Da saß ein Mann um die 50, offensichtlich Engländer. Das hörte man am Dialekt leicht raus, auch weil er nicht zu überhören war, rund um die Uhr, gefühlt den ganzen Tag, an seinem Platz hockte, Geschichten erzählte und die ganze Hütte zu unterhalten schien. Mit lustigen Hausschuhen an den Füßen und einer schief hängenden Mütze auf dem Kopf stand er bloß auf um pinkeln zu gehen, übrig gebliebene Leckereien zu verteilen und hauptsächlich um Bier+Wein nachzubestellen.
Warum ihm die offenbar fesselnden Storys nicht ausgingen, stellte sich dann bald heraus (siehe Wikipedia-Eintrag).
https://en.wikipedia.org/wiki/Phil_Crampton
Leiter von fast 50 Expeditionen auf 8000er, selbst 13 Male auf einem 8000er gestanden und Tragödien live miterlebt – krasser Typ und laut eigener Aussage mittlerweile professioneller „Al(cohol)pinist“.
Die Gruppe an seinem Tisch waren zahlende Kunden, er als Gründer von „Altitude Junkies“ der Veranstalter und gleichzeitig einer der beiden Guides.
Kurzer Kostenvergleich an dieser Stelle:
Schätzpreis bei kommerziellen Veranstaltern (unser Reiseablauf wird so nicht angeboten):
- 900€ Flug
- 4100€ für zwei anspruchsvolle Gipfel (Preis bei Summitclub für Alpamayo + Huascaran in 3 Wochen)
- 400€ Trinkgelder / zusätzl. Essen&Trinken / Feierei / Souvenirs
Macht in Summe: 5400€
Unsere Gesamtkosten nach 3 Wochen Peru (inkl. Flüge + Akklimatisierungstrips, Alpamayo und Tocllaraju): Lachhafte 1900€ pro Person (!!!)
Da konnten sich Alcoholpinist Phil Crampton und wir auf jeden Fall mal eine Extraflasche Vino tinto gönnen bei so viel Umsatz bzw. Einsparung!
Nach dem feuchtfröhlichen Abend verbrachten wir den nächsten Tag damit, die Bergwelt zu bestaunen, das Treiben in den umliegenden Camps zu beobachten, an den riesigen Granitblöcken in Zustiegsschuhen zu Bouldern und in der Sonne rumzugammeln.
Den Weg zum Moränengelände schaute ich mir dann nachmittags für den nächtlichen Aufstieg auch noch gleich genauer an. Dabei hatte ich einen phantastischen Einblick in die Nordwand des Ranrapalca.
Oben am Tocllaraju-Nordwestgrat wehte seit Tagen kräftig der Wind. Wir hofften auf Besserung, hauten uns wieder mal ordentlich die Bäuche voll und versuchten noch ein paar Stunden zu dösen, bevor es Punkt 22 Uhr losging!
Verrückte Abmarschzeit. Unten in der Stube wird noch Bier gesoffen und getratscht – während wir die Rucksäcke anschnallen, die Lampen aufdrehen und in die dunkle Nacht verschwinden.
1700mH auf einen 6000er und wieder zurück an einem Tag
Steil und schottrig geht es ins unübersichtliche Blockgelände unterhalb des Moränencamps / Highcamps. Da war dann auch gleich mal eine gute Portion Spürsinn gefragt im stockdunklen Felslabyrinth. Bald war das Tempo eingependelt. Am Gletscherrand auf knapp 5000m angekommen wartete bereits das Empfangskomitee: Gleich mehrere Seilschaften, schätzungsweise vier an der Zahl mit bis zu fünf Personen am Seil machten sich im Camp gerade fertig für den Abmarsch.
Nach den ersten steileren Anstiegen im Eis waren die Kräfteverhältnisse auch schon geklärt und wir zogen zusammen mit einer ebenfalls selbstständig agierenden, spanischen Dreierseilschaft davon. Keine der abgehängten Seilschaften sollten wir an diesem Tag noch einmal wiedersehen!
An gigantischen Eisbrüchen und tiefen Spalten vorbei schlängelt sich der Weg zunächst im Zickzack durch den unteren Gletscher, an der imposanten Westwand vorbei bis unterhalb des Nordwestgrates. Da geht’s dann zum ersten Mal zur Sache. Über zwei, durch eine Riesenspalte geteilte Abbrüche zieht die Spur hoch auf den Grat. Die Pickel werden endlich geschwungen. Der Grat ist kein Grat im eigentlichen Sinne, sondern viel eher ein breiter Rücken aus Bruchzonen, Querspalten und vielen steileren Passagen, welche sich aber perfekt mit den Pickets absichern lassen. Es ist affenkalt, aber der Wind ist erträglich und das Klettern in perfektem, harten Trittfirn einfach nur der Oberhammer.
Die finale Entscheidung, ob man den höchsten Punkt erreicht oder nicht, trifft an diesem Berg letzten Endes immer die Abschlusseiswand. Ein Gebilde wie ein Ufo aus Eis. Unten Spalte oben die mächtige Gipfelwechte, beides senkrecht und dazwischen 50-60° harter Firn.
Nach 8 Stunden Stapferei und Kletterei durch die Nacht stehen wir nun unterhalb dieser letzten Hürde. Pünktlich zur Morgendämmerung. So wie vor einer Woche am Bergschrund der Abschlusswand des Alpamayo. Aber heute gibt’s keinen Rückzieher. Notfalls hätten wir einen Tunnel gehackt zum Gipfel. War aber nicht nötig, weil die Verhältnisse absolut bombe waren!
Die starke Spanier-Seilschaft pickelte sich vor uns die Wand hoch. Thomas und ich warteten auf Simon und Tibi während es bereits dämmerte und die Sonne langsam am Horizont kratzte. Es war 6:15 Uhr. Kurz vorm Sonnenaufgang ist’s ja bekanntlich am kältesten. Rumstehen ist da der Horror. Endlich ging es weiter.
Während Thomas sich an die Fersen der Spanier heftete nutzte ich die Zeit Bilder zu schießen bis mir die Finger halb abfroren. Tibi und Simon bezogen Stellung in der Mulde unterhalb des Ufos. Plötzlich seh ich von oben wie Simon wild gestikulierend umherrennt. Was ist passiert? War das Hirnödem zurück? Macht irgendwer kurz unterhalb des Gipfels schlapp? Weder noch! 15 Snickers und viel zu viele Energie-Gels sorgten bloß für eine Kernschmelze auf 6000m. Somit geht die Trophäe der höchsten Notdurft an Simon. Glückwunsch.
Nach der Bombenentschärfung von allen Zwängen befreit schließen Tibi und Simon auf. Wir hängen nun alle 4 hintereinander im Eisufo, als von oben ein Schrei durch die dünne Luft schallt. Es war Thomas der sich durch die Zahnlücke der senkrechten Gipfelwechte gepickelt hat und oben austoppt.
Ich versuche die Kälte abzuschütteln, mache noch ein paar Bilder und kletter dem Ausstieg entgegen.
Sehr ausgesetzt und wie es sich für ein krönendes Finale gehört, muss man auf die letzten Meter noch mal richtig hinlangen. Die Sonne erleuchtet nun die hohen Berge. In einer unbeschreiblichen Stimmung nimmt man die letzte Seillänge nur in Trance war und steht plötzlich oben. Wir fallen uns in die Arme. Simon kommt nach und fasst die Emotionen, die sich in solch einem Moment entladen in einem Urschrei und dem dazu passenden Gesichtsausdruck zusammen.
Kurz danach komplettiert Tibi die Gipfelparty.
Alle Strapazen sind vergessen. Vollgepumpt mit Adrenalin kann man nur noch blöd grinsen, rumschreien und tanzen. Bis zum höchsten Punkt des schiefen Plateaus sind es nur noch wenige Meter einfacher Fußmarsch und wir stehen um 7:55 Uhr, am frühen Morgen des 24. Junis 2019 auf der majestätischen Gipfelwelle des Tocllarajus auf 6034m.
An diesem Tag sollten wir zusammen mit den drei Spaniern die Einzigen sein, die hier oben stehen durften.
Gipfelwahnsinn im Video:
Irrer Ausblick von hier oben. Im Norden und Süden zieht sich die komplette Cordillera mit ihren vereisten Giganten und den türkisblauen Gletscherseen unter uns entlang. Das Refugio – ein kleiner Punkt im Tal. Zu diesem Punkt mussten wir nun aber wieder zurück. Also nochmal sammeln, den imaginären Gipfelschnapps austrinken und an den bereits installierten Pickets durch die zweite Zahnlücke Abseilen.
Im Abstieg umgehen wir gleich zu Beginn ein paar steilere Passagen. Seilen vom Grat nochmals ab und sind bald auf dem Gletscherplateau unterhalb der Westwand.
Immer wieder erstaunlich wie anders und unbekannt einem nun im Hellen alles vorkommt.
Am Highcamp angekommen können die Steigeisen endlich abgeschnallt und das Seil weggepackt werden. Mühsam sucht man sich den leichtesten Weg durch das Blockgelände runter ins Tal. Die Beine kannst danach auf jeden Fall endgültig wegschmeißen. Tibi opferte gleich noch unfreiwillig einen seiner heiligen Grivel-Pickel an den Berg und nach insgesamt 15 (!) Stunden waren wir zurück im Luxus des Refugios.
Zur Feier des Tages gab es Champagner (warmes Bier) und heiße Mädels:
Welche Strategie man an Bergen dieser Kategorie verfolgt ist Geschmacksache. Manche portionieren den Weg zwischen Basecamp und Gipfel lieber möglichst oft und nehmen für kürzere Tagesetappen schwere Schlepperei und unbequeme Nächte in großer Höhe in Kauf. Wir hingegen waren auch am Tocllaraju, wie schon am Alpamayo „fast & light“ unterwegs. Lieber mit vollen Akkus von ganz unten starten, als angeschlagen von weiter oben. Ohne Unterstützung setzt das natürlich eine gewisse Grundkondition und sehr gute Vorakklimatisierung voraus. Ersteres brachten wir mit und Letzteres holten wir uns in der ersten Woche bis in Höhen um die 5000m und einer Nacht auf 4500m im Zelt.
Am Abend unserer Rückkehr im Refugio fällt uns auf, dass Kumpel Phil Crampton keinen Wein vor sich stehen hat und oben im Lager gepackt wird. Er und seine Kunden machen sich bereit. Genau wie wir in der Nacht zuvor wollen sie in einem Zug auf den Tocllaraju. Wir wünschen Glück und haun uns immer noch geflasht von den Strapazen und Erlebnissen aufs Ohr.
Morgens beim Frühstück dann die Überraschung. Sie waren zurück. Mindestens einer der Kunden konnte nicht mehr weiter und die Seilschaft musste somit umkehren.
Dass der Tocllaraju von vielen Veranstaltern als Jedermann-6000er verkauft wird liegt wohl eher an seiner Zugänglichkeit, definitiv aber nicht am Gesamtanspruch der Tour. Das zeigt schon die geringe Erfolgsquote während unserer Anwesenheit.
Auch bei den Leistungssportlern ist der Berg beliebt: Laura Dahlmeier war im Juni 2017 oben, Alexander Huber zusammen mit Fabian Buhl, zwei Raketen des Bergsports, nur wenige Wochen nach uns. Ihre Zeit ab Hütte bis hoch und wieder zurück: 15 Stunden – genau wie wir.
Das hat uns dann schon ein bisschen stolz gemacht!
Rückblick:
Expeditionen sind komplexe Projekte. Im Vorfeld gilt es durch akribische Planung perfekte Rahmenbedingungen zu schaffen um die Erfolgsaussichten zu maximieren und die Risiken zu minimieren. In der Durchführung muss man immer flexibel genug bleiben, um nachjustieren zu können. Permanent steht man vor der Herausforderung in der Gruppe gemeinsam Entscheidungen zu treffen. Und das alles unter Erfolgsdruck und äußeren, Dauerstress verursachenden Einflüssen.
Der Erfolg einer Expedition, so wie wir sie durchgezogen haben – von Anfang bis Ende eigenständig organisiert – ist also von sehr vielen Faktoren abhängig. Gruppengefüge, Gruppenstärke, Gesundheit, Wetter, Verhältnisse, usw. Zieht man in dieser Gleichung bei nur einem der Multiplikatoren eine Niete – die Null – kann man den Gipfel abschreiben. Beim Alpamayo machten uns die Wandverhältnisse einen Strich durch die Rechnung – am Tocllaraju hat danach alles perfekt gepasst.
Rückblickend noch ein Tipp an potentielle Nachahmer. Südwest-Wände (Alpamayo) in der Cordillera Blanca brauchen nach der Regenzeit (bis Mai) vermutlich noch mehr Zeit zum Reifen, weil die Sonne im Norden steht (Winter Südhalbkugel) und das Wetter meist von Nord / Nordost kommt (Triebschnee in Südhängen).
Drei phantastische Wochen in wohl einem der spektakulärsten Hochgebirge Südamerikas oder vielleicht sogar des gesamten Planeten ließen wir nach dem Erfolg am Tocllaraju gebührend mit Pisco con Pisco ausklingen. Auch wenn es mit dem ganz großen Wurf nicht hätte sein sollen und es hier und da auch mal teaminterne Reibungswärme gab, können wir zufrieden auf eine geile Zeit zurückblicken – wegen der vielen netten Bekanntschaften, den unvergesslichen Eindrücken, der Tatsache gemeinsam auf einem wunderschönen Berg gestanden zu haben und vor allem (zwar als körperliche Wracks, aber) gesund wieder nach Hause zurückgekehrt zu sein.
Steckbrief Tocllaraju, Nordwestgrat:
- Schwierigkeit: D (Firn bis ca. 55°, Eis abschnittsweise 80-90°, vor allem am Gipfelaufbau)
- Absicherung: Firnanker und Eisschrauben
- Hoch / runter: 1700hm (ab Regufio Ishinca)
- Übernachtungsmöglichkeit: Das wunderbare Refugio Ishinca oder umliegende Campgrounds