31.08.2021 – 03.09.2021
Die Königsetappe unseres Seven-Summit-Projektes
Das dicke Ende kommt am Schluss, müssen wir uns wohl gedacht haben. Nicht der höchste Berg der Alpen, sondern die Dufourspitze ist in der Sammlung der Landeshöchsten der sieben Alpenländer die technisch und konditionell gesehen anspruchsvollste Tour! Und ausgerechnet dieser Brocken fehlte uns noch. Also ab ins Wallis!
Unsere Strategie:
Gut vorakklimatisiert zur Monte-Rosa-Hütte. Dann nicht den eigentlichen Normalweg über den Westgrat hinauf und wieder runter (laaaaaang), sondern via Grenzgletscher auf’s höchstgelegene Gebäude Europas – die Margherita-Hütte auf der Punta Gnifetti (Signalkuppe) und von dort am nächsten Tag via Zumsteinspitze + SE-Grat auf den höchsten Gipfel der Schweiz. Die Variante ist zwar technisch anspruchsvoller, aber zerlegt den konditionellen Gesamtanspruch auf gut machbare Teiletappen. Außerdem ist so eine Nacht auf der Capanna Regina Margherita allein schon den Zustieg wert UND man hat am Ende ganze drei 4000er (Signalkuppe, Zumsteinspitze, Dufourspitze) eingesammelt! 😊
Tag1: Zustieg Rotenboden – Monte-Rosa-Hütte via neuem Hüttenweg à 400HM
Tag2: Blau = Zustieg ab Monte-Rosa-Hütte via Grenzgletscher bis Margherita-Hütte à 1700HM, PD
Tag3:
Rot = SE-Grat auf Dufourspitze via Zumsteinspitze + Grenzsattel à 350HM, ZS (III+)
Gelb = Abstieg/Abseilen via Silbersattel zurück zur Monte-Rosa-Hütte à 1750HM, PD
Tag4: Rückweg Monte-Rosa-Hütte – Rotenboden via altem Hüttenweg à 500HM
Als Vorbereitung ging es zusammen mit Marina und Marius ab Täsch inkl. Biwaknacht im Zelt am Gletschersee auf 3150m und phantastischen Ausblicken auf Matterhorn und Weisshorn via Eisnase (SE-Grat) auf den 4206m hohen Alphubel.
Für die M&M’s war es der erste 4000er und für Marina sogar die erste Hochtour überhaupt. Mega starke Leistung!! Vor allem, weil der Grat stellenweise schon ausgesetzt ist und die Eisnase im oberen Teil auch ordentlich eisig aufsteilt.
Ausgeruht und bestens akklimatisiert begann das Dufour-Abenteuer dann am…
31.08.2021:
…mit Bahnanreise und dem Hüttenzustieg über den neuen Panoramaweg. Dieser führt über den zerklüfteten nördlichen Ausläufer des Gornergletschers. Spannender Hindernisparcours. Spalten und Gebirgsbäche umkurven oder gar überspringen und wandern in toller Hochgebirgslandschaft.
Auf der Monte-Rosa-Hütte angekommen, treffen wir im Zimmer auf einen Israeli. Schaute noch etwas mitgenommen aus. Gleich von Null auf Hüttenhöhe hatte er bereits vom gestrigen Zustieg Kopfschmerzen. Beim nächtlichen Versuch, die Dufourspitze über den Normalweg zu besteigen, war dann auf halben Weg endgültig Schluss – die Höhenkrankheit schlug mit voller Wucht zu. Trösten lassen wollte er sich dann ganz ambitioniert vom Matterhorn: „Today me and my french guide go back to Zermatt and up to the horny hut at the same day.” Mit horny hut meinte er die Hörnlihütte. Ob er den Gipfel erreicht hat – keine Ahnung.
Abendstimmung auf der Monte-Rosa-Hütte:
Tag 2 – 01.09.2021:
Der Tag beginnt mit einem späten Frühstück. Die Gipfelaspiranten sind da schon seit Stunden mit Kopflampe am Stapfen. Wir aber starten gemütlich in Richtung Grenzgletscher.
Die Wegbeschreibung auf der offiziellen SAC-Seite ist für die Tonne. Besser einfach nach den Steinmännchen orientieren. Auf ca. 3200m geht’s ans Seil und auf den riesigen Grenzgletscher. Diesen hinauf an riesigen Eisbrüchen und Spalten vorbei inmitten der 4500er-Welt des Monte Rosa, da könnte man schon meinen, man wäre im Himalaya. Mit dabei sind noch ein deutsches und ein holländisches Pärchen, die aber für den Folgetag andere Pläne haben als wir. Überhaupt treffen wir tatsächlich auch auf der Hütte niemanden, der den SE-Grat gemacht oder geplant hat, trotz angeblich bester Verhältnisse.
Fast alle Bergsteiger hier oben sind im Spaghetti-Runden-Fieber und sammeln 4000er mit Endpunkt Margherita-Hütte und Zumsteinspitze.
Insgesamt sind wir 7h unterwegs für die 1700HM. Ab ca. 4200m im grellweißen Parabolspiegel, eingerahmt von den hohen Gipfeln ringsum, brät uns die Sonne bei stehender Luft fast den Schnee unter den Steigeisen weg, so heiß ist es. Die letzten steilen Meter hoch zur Hütte muss man sich nochmal kurz konzentrieren, aber dann steht man auf unglaublichen 4556m direkt vor einer auf den Gipfel am felsigen Abgrund gebauten Behausung – mit einem Rundblick wie aus dem Flugzeug. Auf der einen Seite die alpenweit dichteste Ansammlung hoher 4000er, auf der gegenüberliegenden Seite der gähnende Abgrund – wo das Monte Rose Gebirge, der massivste Gebirgsstock der Alpen, abrupt 3000 Meter in die Tiefe abfällt.
Schnell wird auch klar – hier oben ist alles anders. Wir sind in Italien. Statt Röstis gibt’s Pasta. Statt Abstand und Ruhe gibt’s Gewusel und Geschrei. Statt Ovomaltine, anständigen Kaffee. Aus 7€-Bier wird Gratisschnaps und sterile Architektur (Monte-Rosa-Hütte) weicht urigstem Do-it-yourself-Style.
Kurz: eine richtig geile, sympathische Hütte mit authentischer Bergsteiger-Atmosphäre an einem der entlegensten Orte der Alpen!
Das Publikum hier oben ist aufgrund der Lage erlesen, auch wenn die Gletscheranstiege technisch nicht schwer sind. Und international! Man hört so ziemlich alle europäischen Sprachen. Es herrscht ausgelassene Stimmung. Bei manchen ist unklar, ob die Kopfschmerzen der dünnen Luft oder dem Bierkonsum zuzuschreiben sind. Das Abendessen und der Sonnenuntergang setzen dem Gesamterlebnis dann schlussendlich noch die Krone auf! Es gibt Suppe, Penne (al dente!!), Ribs mit Bohnen und Kartoffeln und Wassermelone im all-you-can-eat-Modus. Dass man mit der Höhe den Appetit verliert, kann ich nach diesem Selbsttest nicht bestätigen. Am Ende trinken wir noch jeweils einen Genepi-Schnaps mit den Tischnachbarn (Guide mit, wie sich später herausstellt, italienischem Instagram-Extremsportler-Star) und dem jungen nepalesischen Koch, der ein bisschen ausschaut wie Captain Jack Sparrow. Positiver Nebeneffekt der großen Höhe: Niemand schläft – also schnarcht auch niemand.
Tag 3 – 02.09.2021:
Mitten in der Nacht werden wir immer wieder aus dem Dämmerzustand gerissen. Der Wind rüttelt ordentlich an den Außenwänden. Eigentlich war für den nächsten morgen zwar Bewölkung, aber bloß eine leichte Brise vorhergesagt. Zu starker Wind auf dem teilweise extrem ausgesetzten Verbindungsgrat wäre alles andere als optimal. Ich schaue kurz aus dem Fenster: Immerhin sternenklare Nacht – keine Wolken.
Innerlich steigt die Spannung. 5 Uhr – der Wecker klingelt – wir sind schon längstens wach…seit gestern ungefähr. Mein erster Gang führt mich nach draußen. Noch immer sternenklar, absolute Windstille und überhaupt nicht kalt für so einen Ort. Besser könnte es nicht sein!
Beim Frühstück wird aus Anspannung bereits Vorfreude. Ich kippe mir ein paar Kaffee rein – Antje schaffts sogar, noch Haferschleim runterzuwürgen.
Um 6:20 Uhr verlassen wir die Hütte. Der Schlafmangel wie weggeblasen. Auf der Zumsteinspitze gegenüber tummeln sich schon erste Seilschaften. Noch im Gnifetti-Sattel müssen wir die erste Daunenschicht ausziehen – so warm ist es.
Hoch zur Zumsteinspitze kommen uns 3 Bergsteiger entgegen. Wir grüßen kurz und sind wenige Minuten später am Gipfel. Zack! Nächster 4000er im Tourenbuch – so schnell geht das hier oben. Trotzdem ein schöner, eigenständiger Gipfel in exponierter Lage und einer hübschen Madonnen-Statue als Gipfelmarkierung.
Mit uns am Gipfel: Ein Schweizer Bergführer mit zwei Kunden. „Was habt‘s vor?“, fragt er. „Runter zum Grenzsattel zur Dufourspitze rüber“. „Ou…also die Dreierseilschaft, die euch entgegen gekommen ist, hatte den gleichen Plan und ist umgedreht“, meint der Bergführer. Ich denk mir nix dabei, wir verabschieden uns, machen noch ein paar Selfies, ich passe die Seillänge an und nun geht’s um die Wurst.
Anfangs ist der Firngrat runter zum Grenzsattel noch recht flach und breit. Nach 20m fällt er dann aber nicht nur ordentlich steil ab, sondern zieht sich zu einer messerscharf ausgeaperten, eisigen Schneide zusammen. Rechts geht’s 2500m nach Italien, links 1000m zum Grenzgletscher abwärts. Unangenehm muss man versetzt, links der Schneide schief antreten. Keine Fehler erlaubt. Jetzt wird klar, warum die Dreierseilschaft abgebrochen hat. Ich rechne schon mit einer skeptischen Reaktion Antjes. Aber: Nix! Sie marschiert einfach gut gelaunt und voll konzentriert und kontrolliert im unnachahmlichen Scheuklappenmodus die steile, ultraexponierte Messerkante aus Eis hinunter. Ich geh hinter ihr, verdreht, immer mit dem Oberkörper über der Pickelhaue im Eingriff. Die Kamera bleibt weggepackt. Die Felsstufe der Unterbrechungsstelle kommt näher. Schritt für Schritt. Erst hier mache ich wieder Bilder:
Am Felsen angekommen, kann man sich kurz ausschütteln. Und siehe da: Ein wunderbarer Bohrhaken. Antje klettert am Seil 20m ab bis zum nächsten Bohrhaken – ich danach hinterher.
Ein Fixseil hängt im unteren Teil zu weit links in der Wand. Bei höherer Firnlage gibt es sicher noch einen einfacheren Weg. So aber muss ich im IIIer-Gelände abklettern bis zum letzten Bohrhaken am untersten Felsen. Ab dort führt der messerscharfe Firngrat immer noch sehr exponiert und scharf zum Grenzsattel hinunter. Ich gehe auf Nummer sicher und lasse Antje am Bohrhaken gesichert die vollen 50 Seilmeter den steilen Grat hinunter marschieren bis zum Sattel. Dort sichert sie sich mit dem Pickel und ich steige hinterher.
Im Sattel angekommen, wird mir klar: Das Ding ist durch! Der heikle Teil ist geschafft. Der Rest aufwärts ist Fels-Genusskletterei. Endgültig stellt sich ein Hochgefühl ein. Wetter und Kulisse sind nach wie vor wie aus dem Bilderbuch! Der Fels ist warm und fest. Immer den Steigeisenspuren hinterher.
Anfangs quert man einige Türme im IIer Gelände links vom Grat, bis man unter einen kompakten, steileren Plattenpanzer gelangt, wo sich der Grat kurz verliert – die Schlüsselstelle. Wir klettern nach wie vor mit Steigeisen. Antje kommt super klar. Den Plattenpanzer durchziehen mittig vertikale, gut gestufte Risse, mit horizontalen Schuppen, so dass die Kletterei einfach nur eine Freude ist. Es gibt in diesem Teil sogar Standplatz-Bohrhaken. Ich flitze hoch und sichere Antje nach. Alpinklettern auf 4500m. Hat man auch nicht alle Tage.
Im Anschluss wird ein kurzes Firnfeld nach links gequert, um eine schwach ausgeprägte Rampe zu erreichen. Dort hinauf erreicht man bald den Gratkamm zwischen Grenzgipfel und Dunant-Spitze.
Ab hier sieht man zum ersten Mal auf die gegenüberliegende, nördliche Seite zum Silbersattel / Nordend. Es sind nun in äußerst luftiger Exposition mehrere Grattürmchen zu über-/umklettern am laufenden Seil. Gerade das Abklettern macht Antje an manchen Stellen im Nachstieg zu schaffen, aber auch diese letzte Hürde ist schnell genommen, so dass wir nach ca. 3,5h Kletterei um 10 Uhr den höchsten Punkt der Schweiz erreichen. Geschafft!! Und wie! Während unserer Traverse hatten es mindestens weitere 3 Seilschaften von der Zumsteinspitze runter versucht – und sind allesamt wieder umgedreht. Mega starke Leistung von Antje auf ihrer bisher technisch anspruchsvollsten Hochtour und das in kombiniertem Gelände auf 4500m!!
Am Kreuz waren wir dann irgendwie so geflasht, dass wir sogar ganz vergessen haben, den Gipfelschnaps zu trinken. Grund zum Feiern gab’s ja schließlich genug:
Unser Seven-Summit-Projekt war hiermit abgeschlossen!!!
2016 eher per Zufall entdeckt und gestartet, nachdem wir Triglav (Slowenien), Großglockner (Österreich), Gran Paradiso (Italien) und Mont Blanc (Frankreich) innerhalb von 3 Wochen runtergerissen hatten.
Ein Zufall anderer Art brachte uns dann noch die coolen Gipfelfotos. Martin und Andy aus dem Stuttgarter Raum trafen wir bereits bei deren Abstieg den Grenzgletscher runter nach Abschluss ihrer Spaghetti-Runde. Weil die Margherita-Hütte ausgebucht war, sie aber trotzdem nicht auf die Dufourspitze verzichten wollten, stiegen die beiden an diesem Morgen von der Monte-Rose-Hütte doch tatsächlich wieder die ganzen 1700HM nochmal via Normalweg hoch. Wir hatten uns noch mit den Worten „…bis morgen früh dann zusammen auf dem Gipfel…“ verabschiedet – und so kam es dann lustigerweise auch.
Jetzt bloß noch sicher runterkommen. Am besten geht das über die 100m-Abseilpiste nordseitig in den Silbersattel zw. Dufourspitze und Nordend.
An den ersten beiden Stangen der Abseilpiste war bereits eine Seilschaft beschäftigt. Martin und ich beschlossen, unsere 50m-Seile zu verbinden um den Abseilaufwand zu halbieren. Ging aber krachend in die Hose: Seilhänger nach dem ersten Abseilmanöver. Die Stricke waren irgendwie festgefroren am oberen Firnteil. Währenddessen gabs sogar noch Gegenverkehr in Form eines Schweizer Bergführers mit besonders teuer ausgerüstetem Vogel im Nachstieg an Steigklemme (wtf?) und einer osteuropäisch klingenden Seilschaft. Schöner Bockmist. Ich beschloss also kurzerhand, mich an unserem Doppelseil hochzuprusiken. Vereiste Felsplatten hochrampfen, nordseitig auf 4500m. Herrlich. Immerhin wurd mir dabei warm. Also Seile befreit, zurück abgeseilt und weiter im Takt. Der Rest lief reibungslos.
Unten im Sattel machten wir Pause und kamen mit Bergführer + Kunde ins Gespräch. Der Steigklemmen-Gast (ca. Mitte 50) mit nagelneuer Edelausrüstung hatte es an diesem wunderschönen Tag scheinbar besonders eilig. Und deshalb bestellte er gleich das Helikoptertaxi, welches ihn vor ca. einer Stunde schon hier hochgebracht hat. Das alles nur, um auf den letzten 100 Metern zum höchsten Gipfel der Schweiz Steigklemmen-Rampfen zu üben (!!!). Ginge natürlich auch unten im Tal am Baum. Aber wenn man Kohle zum Scheißen hat und einem auch Dinge wie Bergidylle, Erlebnis, Ethik und Naturschutz völlig wurscht sind – dann kann man das ja mal so machen. Erst Recht, wenn man in einer Woche mit einer der renommiertesten Agenturen für 8000er-Kommerz-Expeditionen im „flash“ zwar unerfahren, aber dafür mit dickem Geldbeutel den Manaslu besteigen will. „Furtenbach“ macht’s für 25000 Steine möglich. Seine Antwort auf die Frage hin, ob er denn nicht zumindest durch diese phantastische Kulisse absteigen will, kam als Antwort mit einem selbstgefälligen Grinsen: „Dass ich da runter laufen kann, weiß ich ja, reizt mich nicht“. Ah jach! (ohne Worte).
Der Heli kam dann auch gleich drei Mal hintereinander. Allerdings schlimmerweise, um zwei Bergsteiger am Gipfelgrat (die 2 Osteuropäer??) und einen Sologänger am oberen Normalweg per Longline zu retten. Zu dem Zeitpunkt waren wir schon im Abstieg, vorbei an monströsen Wellen aus Eis und riesigen Gletscherspalten.
Der untere Teil durch Moränenschutt und Felsen war dann doch so zäh und ätzend, dass wir kurzerhand entschieden, noch eine weitere Nacht auf der Monte-Rosa-Hütte zu verbringen. Beste Entscheidung! So gab’s diverse Bierchen und den vergessenen Zirben-Gipfel-Likör mit Blick zurück zur Dufour und allen anderen irren Spitzen im Wallis – zusammen mit Martin + Andy. Toller Abschluss!!
03.09.2021:
Perfekt abgerundet wurde die Tour am nächsten Morgen mit Ausschlafen, spätem Frühstück und gemütlicher, dreistündiger Wanderung über den abwechslungsreichen alten Hüttenweg. Über Felsen, Gletscher, Bäche, Brücken und Leitern zurück zum Rotenboden.
Steckbrief Dufourspitze, SE-Grat ab Margherita-Hütte:
- Schwierigkeit: AD (III+, meist II-III)
- Absicherung: Gebohrte Stände an Felsteil Zumsteinspitze & oberhalb Platten-Crux am Grat
- Hoch / runter: 1700hm Zustieg (Monte-Rosa-Hütte bis Margherita-Hütte), ca. 400hm inkl. Gegensteigung über Zumsteinspitze bis Dufourspitze
- Übernachtung: Margherita-Hütte, 4556m
Ein Gedanke zu „Dufourspitze (4634m), SE-Grat“
Mal wieder ein megageiler Bericht!
Antje ist unschlagbar!
So was würde ich auch Mal gerne erleben!!!!!